E-Bike oder normales Fahrrad: Die entscheidenden Unterschiede und Vorteile

Die Elektrifizierung des privaten Verkehrs in Europa ist in vollem Gange. Allein in Deutschland wurden im vergangenen Jahr mehr als zwei Millionen E-Bikes verkauft – erstmals mehr als herkömmliche Fahrräder.

Der Hauptunterschied zwischen einem Elektrofahrrad und einem konventionellen Fahrrad ist die praktische Tretunterstützung und ein echter Vorteil für viele Radfahrer, sei es auf dem täglichen Weg zur Arbeit, zu einem entspannten Treffen in einem Café, auf der lokalen Einkaufsroute oder einer Wochenendtour. Aber was sind die Hauptunterschiede zwischen Elektrofahrrädern (E-Bikes) und herkömmlichen Fahrrädern? Muss man bei einem E-Bike in die Pedale treten? Welche Vor- und Nachteile haben E-Bikes? Worauf achten beim Kauf? Wir beantworten die wichtigsten Fragen und geben Tipps für eine gute Entscheidung.

Was ist eigentlich ein E-Bike?

Ein Elektrofahrrad, oder E-Bike, ist im Grunde ein Fahrrad mit einem Elektromotor der die Fortbewegung unterstützt und insgesamt im Vergleich zu normalen Fahrrädern ein völlig neues, wunderbares Fahrerlebnis bietet. Diese Tretunterstützung verstärkt die Pedalkraft des Fahrers und sorgt so für ein komfortableres und weniger anstrengendes Fahren, was sich schon bei täglichen Fahrten, auf längeren Strecken oder im hügeligen Gelände auszahlt. Mit einem E-Bike wird Radfahren nicht nur leichter, sondern auch angenehmer und schweißfrei, selbst bei herausfordernden Bedingungen.

Der Begriff „Pedelec“ wird oft im Zusammenhang mit Elektrofahrrädern verwendet. Was ist also ein Elektrofahrrad und was ist ein Pedelec? Ein Elektrofahrrad, das nicht ausschließlich durch einen Motor angetrieben wird, wird auch als Pedelec (Pedal Electric Cycle) bezeichnet. Der Name enthält bereits die Kernelemente – ein elektrischer Antrieb, der den Fahrer beim Treten unterstützt. Es wird nicht nur durch Muskelkraft angetrieben, sondern auch durch einen Motor, der sich bei 25 km/h abschaltet. Wenn Sie in die Pedale treten, unterstützt Sie der Motor. Wenn Sie aufhören zu treten, schaltet sich auch der Motor ab. S-Pedelecs sind schnellere Versionen von Pedelecs, die bis zu 45 km/h Unterstützung bieten und strengeren Vorschriften wie Zulassung und Pflichtversicherung unterliegen.

Welche Arten von E-Bikes gibt es?

City- und Urban-Bikes: Diese Fahrräder sind ideal für entspannte Fahrten in der Stadt und für kurze bis mittlere Strecken. Sie bieten eine komfortable, aufrechte Sitzposition, robuste Rahmen, besitzen in der Regel praktisches Zubehör wie Schutzbleche und Gepäckträger sowie wartungsarme Komponenten. Urban-Bikes zeichnen sich oft durch ein sportliches, minimalistisches Design aus und sind besonders gut für den urbanen Lifestyle geeignet.

Mountainbikes (MTB): Mountainbikes sind für anspruchsvolle Offroad-Strecken konzipiert und verfügen in der Regel über eine starke Federung, die steile Abfahrten und unebenes Terrain problemlos bewältigen kann. In der Regel sind sie mit robusten und schweren elektrischen Komponenten ausgestattet, was sie besonders für Freizeitfahrten in hügeligem Gelände oder im Urlaub attraktiv macht.

Trekking Bikes:Als vielseitige Allrounder sind Trekking-Bikes für lange Strecken auf unterschiedlichstem Gelände ausgelegt. Sie sollten über einen stabilen Rahmen und breite Reifen für erhöhte Stabilität verfügen, mehrere Gänge und eine bequeme Fahrposition bieten. Zusätzliche Ausstattungen wie Gepäckträger, Schutzbleche und Beleuchtung machen sie ideal für Touren und Reisen.

Lastenfahrräder (Cargo-Bikes): Diese Fahrräder sind speziell dafür konzipiert, schwere Lasten oder Passagiere zu transportieren. Sie verfügen über besonders stabile Rahmen, einen verlängerten Radstand und großzügige Ladeflächen oder Transportboxen. Häufig sind sie mit einer leistungsstärkeren elektrischen Unterstützung ausgestattet, um das Handling trotz hoher Beladung zu erleichtern und den Transport effizienter zu gestalten.

Straßenfahrräder und Schotterfahrräder: Rennräder zeichnen sich durch ihre leichte Bauweise aus, die hohe Geschwindigkeiten in flachem Gelände ermöglicht. Gravel Bikes sind von Rennrädern abgeleitet, aber robuster und für den Einsatz auf unbefestigten Wegen und Off-Road-Trails optimiert.City- und Urban-Bikes sind für ruhige Fahrten in städtischen Gebieten und für kurze bis mittlere Distanzen konzipiert. Sie zeichnen sich durch eine bequeme aufrechte Sitzposition, robuste Rahmen, praktisches Zubehör (wie Schutzbleche und Gepäckträger) und wartungsarme Komponenten aus.

Wie funktioniert ein E-Bike?

E-Bikes kombinieren menschliche Pedalkraft mit elektrischer Motorunterstützung. Die wichtigsten Unterschiede zu einem normalen Fahrrad sind:

Der Motor: E-Bikes sind entweder mit Nabenmotoren oder Mittelmotoren ausgestattet. Nabenmotoren befinden sich in der Vorder- oder (häufiger) in der Hinterradnabe. Hinterradmotoren treiben das Rad direkt an und sind besonders im Stadtverkehr vorteilhaft, da sie eine gleichmäßige und direkte Kraftübertragung bieten. Mittelmotoren hingegen, die am Tretlager montiert sind, finden sich besonders häufig in Mountainbikes und bieten eine besonders effiziente Unterstützung beim Bergauffahren. Diese Motoren verteilen das Gewicht zentral und bieten eine gute Balance, was in schwierigem Gelände von Vorteil ist. Allerdings sind Mittelmotoren in der Regel teurer und erfordern eine aufwändigere Wartung.

Batterie: versorgt den Motor mit Strom und bestimmt die Reichweite. Die mögliche Kapazität liegt oft zwischen 250 und 750 Wattstunden. Je mehr Leistung, desto mehr Gewicht. Berücksichtigen Sie bei der Entscheidung über die Batteriekapazität den Verwendungszweck. Ein 500-Wattstunden-Akku ist Standard für die meisten E-Trekking- und E-Mountainbikes. Größere Akkus erhöhen jedoch das Gewicht, mehr ist also nicht immer besser. Leistungsstarke Akkus mit mehr als 300 Wattstunden ermöglichen Reichweiten von bis zu 100 Kilometern und bei leichten E-Bikes sogar noch mehr.

BZEN Fahrräder bieten die Wahl zwischen zwei Akkus, die perfekt für die Stadt sind und bei Bedarf zusätzliche Leistung liefern.

Motorsteuerung: in der Regel ein Display, das die Motorunterstützung steuert und wichtige Informationen wie Geschwindigkeit und Entfernung anzeigt. Sie können in den Rahmen eingebaut, am Lenker montiert oder sogar durch externe Geräte/Handys ersetzt werden. Die Lösungen bieten ein unterschiedliches Maß an Benutzerfreundlichkeit und Sicherheit. Am Lenker montierte Displays haben den großen Vorteil, dass Sie die Hände nicht vom Lenker nehmen müssen, um Änderungen vorzunehmen und zu riskieren, die Kontrolle zu verlieren.

Sensoren: Sie erkennen die Tretbewegung des Fahrers und aktivieren den Motor, um unterschiedliche Unterstützungsstufen bereitzustellen. Hier sind der sogenannte Drehmomentsensor und der Geschwindigkeitssensor wichtig. Der Fahrer kann den Grad der Unterstützung an seine Vorlieben und die Geländebedingungen anpassen. Ein Drehmomentsensor misst die Tretkraft des Fahrers und passt die Motorunterstützung entsprechend an, um ein natürliches Fahrgefühl zu vermitteln. Ein Geschwindigkeitssensor misst die Geschwindigkeit des Fahrers, um die Motorunterstützung zu regulieren. Das Ergebnis ist ein weniger intuitives Fahrerlebnis.

Weitere Einzelheiten darüber, wie sie den Motor unterstützen, lesen Sie hier.

Welche maximale Geschwindigkeit erreicht ein E-Bikes? Wie sind die Bestimmungen?

Wie schnell ein Elektrofahrrad fahren darf, wird durch gesetzliche Vorschriften und die Motorleistung bestimmt. In Deutschland ist die Höchstgeschwindigkeit von E-Bikes geregelt und eine Motorunterstützung bis maximal 25 km/h erlaubt. Sie werden dann als Fahrräder eingestuft und benötigen weder ein Versicherungskennzeichen noch einen Führerschein. Die Motorleistung ist auf 250 Watt begrenzt, und die elektrische Unterstützung wird bei 25 km/h abgeschaltet, so dass Sie sich jenseits dieser Geschwindigkeit ausschließlich auf Ihre Muskelkraft verlassen müssen. Wenn Sie ein leichtes E-Bike haben, gibt es kaum einen Unterschied zu einem normalen Fahrrad. Schwere E-Bikes, die oft mehr als 20 kg wiegen, sind ohne Motorunterstützung extrem schwer zu bewegen.

S-Pedelecs (Speed-Pedelecs) hingegen gelten als Leichtkraftfahrzeuge und können höhere Geschwindigkeiten erreichen. Sie bieten eine Motorunterstützung von bis zu 45 km/h, was sie zu schnellen Elektrofahrrädern macht. Für den Betrieb eines S-Pedelecs benötigen Sie ein Versicherungskennzeichen und einen Mofa-Schein. Aufgrund ihrer höheren Geschwindigkeit erfordern S-Pedelecs im Vergleich zu herkömmlichen Fahrrädern mehr Aufmerksamkeit und Vorsicht im Straßenverkehr.

E-Bikes, die bis zu einer Geschwindigkeit von 25 km/h Unterstützung bieten, benötigen keinen Helm, da sie rechtlich als Fahrrad eingestuft werden. Für ein Speed-Pedelec, das als Leichtkraftfahrzeug gilt, ist das Tragen eines Helms jedoch Pflicht. Unabhängig von den Vorschriften wird das Tragen eines Helms generell empfohlen, auch wenn Sie ein normales E-Bike fahren.

Wie viel wiegt ein e-Bike? Wie wichtig ist das Gewicht?

Ein wichtiger Aspekt bei Elektrofahrrädern ist ihr Gewicht. Zwischen den einzelnen Herstellern und Modellen kann es erhebliche Unterschiede geben. E-Bikes wiegen in der Regel ab 20 kg und können leicht über 30 kg wiegen, während herkömmliche Fahrräder normalerweise deutlich weniger wiegen, was sich auf den Transport und das Fahrgefühl auswirkt.

Vor allem günstige Modelle und Einsteigermodelle können oft nicht mit speziell entwickelten und hochwertigen leichten E-Bikes mithalten. Das zusätzliche Gewicht beeinträchtigt die Manövrierfähigkeit und Tragbarkeit, insbesondere beim Anheben oder Tragen des Fahrrads. Modelle, die weniger als 20 kg wiegen, sind noch nicht so häufig auf dem Markt zu finden oder werden unter Verwendung spezieller und teurer Komponenten gebaut. Im Gegensatz zu den sperrigen E-Bikes anderer Marken stehen bei den leichten E-Bikes, wie denen von BZEN, Agilität und einfache Handhabung im Vordergrund. Dank ihrer leichten Konstruktion lassen sie sich mühelos manövrieren und transportieren.

Ein leichteres E-Bike erleichtert den Alltag: Sie können es die Treppe hinauftragen, es in öffentliche Verkehrsmittel heben oder auf einen Fahrradanhänger setzen. Vor allem aber bedeutet ein geringeres Gewicht ein ruhigeres, angenehmeres Fahrverhalten und eine bessere Zugänglichkeit für Fahrer aller Alters- und Fitnessstufen. Das leichte Design verbessert die Benutzerfreundlichkeit überall – von der Navigation auf belebten Straßen in der Stadt bis zum Transport Ihres Fahrrads in öffentlichen Verkehrsmitteln oder der Aufbewahrung zu Hause.

Ein leichteres E-Bike ist also nicht nur im Alltag eine tolle Sache, sondern macht auch mehr Spaß und ist sicherer für Fahrer jeden Alters und jeder Fitnessstufe.

Wie lädt man ein E-Bike auf?

Das Aufladen eines E-Bikes ist unkompliziert und ähnelt dem Laden eines Mobiltelefons. Generell wird das E-Bike mit einem passenden Ladegerät geliefert, das einfach in eine herkömmliche Steckdose gesteckt wird. Achten Sie darauf, dass das Ladegerät leicht zu handhaben ist und idealerweise nicht zu schwer ausfällt.
Die Dauer des Ladevorgangs hängt von der Kapazität der Batterie und den Spezifikationen des Ladegeräts ab. Durchschnittlich dauert es zwischen 3 und 6 Stunden, um eine E-Bike-Batterie vollständig aufzuladen. Bei größeren Batterien kann der Ladevorgang bis zu 8 Stunden dauern, sodass das Aufladen in der Regel über Nacht stattfinden muss. Die Kosten für eine vollständige Aufladung sind gering und variieren je nach den örtlichen Strompreisen und der Größe der Batterie. Im Durchschnitt liegen die Kosten pro Ladezyklus zwischen 0,10 und 0,30 Euro.

Einige E-Bikes verfügen über herausnehmbare Akkus, die zum Aufladen mit nach Hause genommen werden können. Das hat den Vorteil, dass das E-Bike draußen stehen bleiben kann, während der Akku einfach an die Steckdose angeschlossen wird. Bei Modellen mit herausnehmbaren Akkus ist es wichtig, dass die Kontakte zum Rahmen robust und hochwertig sind, damit sie den Belastungen durch Vibrationen beim Fahren standhalten. Schlechte Kontakte können sich während der Fahrt lösen.

Die Pflege der Batterie ist ebenso wichtig wie die regelmäßige Wartung der Kette und verlängert die Lebensdauer der Batterie. Weitere Infos dazu gibt’s hier: Wie lade ich den Akku auf und wie oft sollte ich das tun?

E-Bike vs. konventionelles Fahrrad: Vor- und Nachteile

Herkömmliche Fahrräder ohne Elektroantrieb haben Vorteile. Sie sind oft leichter und wendiger, was sie ideal für belebte Stadtstraßen oder schmale Wege macht. Sie sind weniger wartungsintensiv, da sie keine komplexen elektronischen Komponenten haben.
Wer sich für ein E-Bike interessiert, sollte auf qualitativ hochwertige, standardisierte Komponenten bekannter Marken achten, damit es in einer Fahrradwerkstatt in der Nähe gewartet und repariert werden kann. E-Bikes mit vielen Spezialkomponenten müssen oft für kleinste Reparaturen und Wartungsarbeiten zum Hersteller geschickt werden, was zu unnötigen Wartezeiten, zusätzlichen Transportkosten und Umweltbelastungen führt.

Im Unterschied zu E-Bikes sind normale Fahrräder in der Regel günstiger, haben aber nicht die motorisierte Unterstützung, die das Fahren so komfortabel macht. Leichte E-Bikes sind eine tolle Kombination aus der Einfachheit herkömmlicher Fahrräder und den Vorteilen elektrischer Unterstützung. So bekommt man das Beste aus beiden Welten.

Fazit

E-Bikes revolutionieren das Fahrgefühl durch ihre Motorunterstützung und bieten sowohl beim entspannten Fahren in der Stadt als auch auf längeren Strecken zahlreiche Vorteile. Bei der Wahl eines E-Bikes sollten die Einsatzmöglichkeiten, Fahrstrecke, Gewicht, Budget und persönliche Vorlieben sorgfältig abgewogen werden.

Während herkömmliche Fahrräder durch niedrigere Kosten, einfache Wartung und oft geringes Gewicht bestechen, kombinieren leichte E-Bikes wie die von BZEN die Vorteile beider Welten.

Ob für effizientes Pendeln, Fitness oder einfach nur Fahrspaß – E-Bikes sind eine vielseitige und spannende Alternative. Wenn Sie die Vor- und Nachteile abwägen, finden Sie das Modell, das am besten zu den eigenen Bedürfnissen passt und das Fahrerlebnis wirklich verbessert.
Testberichte von unabhängigen Fachmedien und Auszeichnungen (siehe Die besten E-Bikes 2024 oder Die besten Elektrofahrräder in Preis & Leistung 2024) bieten eine gute Orientierung und einen Vergleich der verschiedenen Modelle. Auch hier stechen die preisgekrönten E-Bikes von BZEN hervor und sind eine erstklassige Wahl für alle, die ein komfortables, effizientes und angenehmes Fortbewegungsmittel suchen. BZEN E-Bikes sind dank ihrer leichten Bauweise und fortschrittlichen Funktionen absolute Vorreiter in Sachen Fahrradfahren. Sie bieten eine perfekte Kombination aus Leistung und Alltagstauglichkeit.

Entdecke selbst die Vorteile von leichten E-Bikes und erlebe die Freude am mühelosen Fahren. Sieh dir alle Vorteile der superleichten BZEN E-Bikes an, entdecke unsere Modelle oder buche eine Probefahrt – und starte deine Reise zu einem nachhaltigeren und entspannten Fahren.

FAQ

Welche Vorteile haben E-Bikes?

Der größte Vorteil von E-Bikes ist, dass sie dich beim Fahren unterstützen und es dadurch viel einfacher machen. Vor allem für entspanntes Fahren, bei Steigungen oder Gegenwind ist der Motor eine wertvolle Hilfe. Diese Unterstützung verlängert die Reichweite und ermöglicht es dem Fahrer, größere Strecken mit weniger Anstrengung zu bewältigen
E-Bikes sind perfekt für den täglichen Einsatz – ob auf dem Arbeitsweg, bei Freizeitfahrten oder für längere Strecken. Sie sind eine schnellere und schweißfreie Alternative zu herkömmlichen Fahrrädern und sorgen so für mehr Komfort und mehr Effizienz beim Fahren.

Wie fährt sich ein E-Bike ohne Batterie?

Auch ohne aufgeladene Batterie kann man besonders leichte E-Bikes wie herkömmliche Fahrräder fahren. In diesem Fall wird der Elektromotor nicht genutzt und der Fahrer tritt manuell in die Pedale. Bei schwereren E-Bikes kann das zusätzliche Gewicht von Motor und Batterie den Widerstand erhöhen, was das Fahren ohne elektrische Unterstützung erschwert. E-Bikes, die weniger als 20 Kilo wiegen, bieten auch ohne elektrische Unterstützung ein natürliches Fahrgefühl. Man kann sicher sein, dass man nicht stecken bleibt, wenn die Batterie während der Fahrt mal leer werden sollte.

Muss man bei einem E-Bike in die Pedale treten?

Ja, bei den meisten E-Bikes ist das Treten in die Pedale erforderlich. Der Motor bietet Unterstützung, um das Fahren zu erleichtern. Diese Unterstützung wird aktiviert, sobald Sie beginnen zu treten, wodurch das Fahrrad schneller und leichter fährt. Ist das Elektrofahrrad mit einem Drehmomentsensor ausgestattet, fühlt sich das Fahren mit einem E-Bike so natürlich an wie mit einem normalen Fahrrad.

Wie groß ist der Gewichtsunterschied zwischen E-Bikes und normalen Fahrrädern?

Der Gewichtsunterschied zwischen E-Bikes und normalen Fahrrädern kann erheblich sein. Im Schnitt wiegt ein E-Bike 7 bis 15 kg mehr als ein normales Fahrrad. Während ein typisches herkömmliches Fahrrad etwa 10 bis 15 kg wiegt, liegt das Gewicht eines E-Bikes in der Regel zwischen 20 und 30 kg. Einfache Modelle oder spezielle ausgestatte Mountain E-Bikes auch schnell darüber. Dieses zusätzliche Gewicht ergibt sich aus dem Motor, der Batterie und anderen Komponenten, die für die elektrische Tretunterstützung notwendig sind. Dadurch kann das Manövrieren ohne elektrische Unterstützung oder das Tragen des E-Bikes, wenn es erforderlich ist, deutlich schwieriger werden.

Was sind die wesentlichen Unterschiede zwischen einem E-Bike und einem normalen Fahrrad?

Die größten Unterschiede zwischen einem E-Bike und einem normalen Fahrrad sind die Motorunterstützung und die Geschwindigkeit. Ein E-Bike verfügt über einen Motor und eine Batterie, die die Pedalkraft unterstützen und Geschwindigkeiten von bis zu 25 km/h ermöglichen. Im Gegensatz dazu wird ein normales Fahrrad ausschließlich durch die Muskelkraft des Fahrers oder der Fahrerin angetrieben.

E-Bikes sind aufgrund der zusätzlichen Komponenten in der Regel schwerer als herkömmliche Fahrräder. Sie bieten den Vorteil einer erleichterten Fahrt, wenn man nicht ins Schwitzen kommen möchte, bei Steigungen oder Gegenwind, und sind oft komfortabler für längere Strecken. Normale Fahrräder sind leichter, meistens günstiger und müssen nicht aufgeladen werden, was sie einfacher, aber auch körperlich anstrengender macht.

Welche Vor- und Nachteile haben Elektrofahrräder?

Elektrofahrräder bieten zahlreiche Vorteile, die sie zu einer attraktiven Option für viele Radfahrer machen. Einer der wesentlichen Vorteile ist die Möglichkeit, schneller und effizienter zu fahren. Die elektrische Unterstützung erleichtert das Fahren erheblich, besonders auf längeren Strecken oder bei Steigungen, und sorgt für zusätzlichen Komfort bei Alltags- und Freizeitfahrten. Außerdem sind E-Bikes umweltfreundlich, weil sie keine Emissionen verursachen.

Ein leichteres E-Bike hat den Vorteil, dass es sich wie ein herkömmliches Fahrrad fährt, jedoch mit dem zusätzlichen Benefit der elektrischen Unterstützung. Das macht sie besonders flexibel und praktisch für verschiedene Einsatzszenarien. Ein leichtes E-Bike fühlt sich an wie ein normales Fahrrad, kann aber bei Bedarf auch wie ein normales Fahrrad benutzt werden.

Jedoch sind E-Bikes in der Regel teurer als normale Fahrräder und bringen zusätzliches Gewicht mit sich, das durch Motor und Batterie verursacht wird. Dies kann das Handling und den Transport des Fahrrads erschweren, insbesondere wenn die Batterie leer ist oder das Fahrrad ohne elektrische Unterstützung gefahren werden soll. Bei der Auswahl eines E-Bikes ist es daher wichtig, den richtigen Typ – sei es Stadt-, City-, Trekking- oder Lasten-E-Bike – sowie das passende Verhältnis von Motorleistung und Batteriekapazität zu wählen. Ein leistungsstärkerer Motor benötigt eine größere Batterie, was zu einem höheren Gewicht und möglicherweise reduziertem Fahrkomfort führen kann.

Soll ich mich für ein Elektrofahrrad oder ein normales Fahrrad entscheiden?

Wenn Sie auf der Suche nach einem komfortableren Fahrerlebnis sind, sei es für den täglichen Arbeitsweg, für die Bewältigung von Steigungen oder für längere Strecken, ist ein E-Bike die richtige Wahl für Sie. E-Bikes bieten zusätzlichen Komfort durch elektrische Unterstützung und sind damit perfekt für alle, die ihren täglichen Arbeitsweg oder Freizeitausflüge angenehmer gestalten möchten. Sie sind auch ideal für alle, die aus Fitness- oder Gesundheitsgründen Unterstützung benötigen.

Das ist perfekt für alle, die den täglichen Weg zur Arbeit oder Freizeitfahrten angenehmer gestalten möchten. Auch für alle, die aus Fitness- oder Gesundheitsgründen Unterstützung brauchen, sind E-Bikes ideal.

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